Heute um 6 Uhr aus dem Haus, um 7 Uhr im Büro. Ohne Pause bis 13.50 gearbeitet, dann Blick zur Uhr, kein Hunger, aber rannte doch in die Kantine, holte mir ein Birchermüesli, ass dieses später während eines Call Meetings und dann bis kurz vor 17.00 ohne Pause weitergearbeitet. Ohne den verd… Tisch auch nur einmal hochzulassen. Das nervt mich so über mich, dass ich jetzt psychisch gerade so ein Tief habe. Osterhasen habe ich auch eben verspeist, jetzt ist es mir auch noch schlecht.
Wann lerne ich endlich Pausen zu machen, den Tisch hoch zulassen????
Das wird schon…. sich jetzt schlecht zu fühlen, ist nicht produktiv…. morgen ist ein neuer Tag 💫
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Ja ich hoffe es. Und ich muss mich wirklich abgrenzen lernen, bei der Arbeit.
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Heute Abend wieder so, so viel geleistet und werde nicht fertig. Und bekomme vom Business noch richtige Scheiss Admin Aufgaben.
Morgen hätte ich wichtige Meetings welche ich leiten sollte. Ich denke die Übertrage ich jemandem oder sage sie ab und melde mich krank. Und am Dienstag nochmals und lasse mich dann wohl am Besten bis zu meinen Ferien krank.
Jetzt reicht es mir wirklich.
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Gute Idee! Ich bin gespannt, ob du das durchziehst 🙂 .
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Pass auf dich auf!
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Vielleicht helfen Strukturen. Und, dass du dir die Pause in deinem Kalender einplanst. Und dann auch machst – und vor allen Dingen machen willst.
Sieh es mal so: die meisten Menschen wollen ihre Arbeit immer zu Ende machen. Du hast einen Job, da gibt es kein Ende der Arbeit. Hast du alles vom Tisch, liegt am anderen Ende wieder ein ganzer Stapel voll. Du hast also Arbeit für 24 Stunden am Tag. Und die solltest du nicht arbeiten.
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Ich hätte Arbeit für sogar 48 Stunden und ständig droht eine Eskalation von etwas von dem ich nichts wusste aber doch plötzlich Schuld bin. Das mit den Strukturen stimmt, heute habe ich mich wirklich völlig verloren und vergessen. Das kann ich besser machen.
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Nicht nur denken „Das kann ich besser“ – sondern auch machen! Der entscheidende Unterschied … 😉
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Und bzgl 48 h: das zeigt doch eindeutig, dass die oberen nicht realistisch planen. Und du das dann übernehmen musst, sonst gerätst du unter die Räder!
Mach mal eine Projektplanung. Das Projekt ist dann dein Arbeitstag. Und für jeden Arbeitstag ein neues Projekt. Also Projekt „Montag“,auf das du deine 8 Arbeitsstunden und deine laufenden Projekte verteilst. Gleiches für Dienstag etc.
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Ich habe immer etwa 3 grosse Projekte und noch so ein Dutzend kleine Changes nebeneinander und planen tue ich schon, komme aber nie bis zur Feinplanung.
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Heute 10 Stunden gearbeitet aber wegen Produktions Issue nötig und 8 reichen nicht fürs soll, 8.4 müssen es eh sein 😉
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Nun ja,
aber 48 h Arbeit in 8 h unterzubringen wird dir nie gelingen! Ich glaube, das muss man erst einmal für sich selbst akzeptieren. Und dann sei zweitens mal egoistisch – also plane Yoga definitiv in deinen Kalender ein, ebenso Pausen. Unerbittlich. Die stehen dann drin und dann machst du das auch.
Ansonsten überrollen dich andere durch ihren Egoismus. Denn nichts anderes ist das abgeben von Arbeiten. Die sehen, sie schaffen es nicht in der Zeit. Und die Anne, die ist immer so freundlich und sagt nie „Nein“ …
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Das mag jetzt profan und vielleicht zu simpel klingen: Aber hast du mal überlegt, dir morgens einen Wecker zu stellen mit einer Zeit, zu der du Pause machen „solltest“? Dann hättest du zumindest ein Signal und dank Smartphone muss man sich so ein Ding ja nicht einmal auf den Schreibtisch stellen.
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Ja, aber ich muss immer um die Meetings rum planen. Aber ich versuche es.
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